Wissensbibliothek
Woher stammte der islamische Religionsgründer?
Abul-Kasim Mohammed wurde im Jahr 570 in Mekka auf der arabischen Halbinsel geboren. Sein Vater war bereits vor seiner Geburt gestorben, seine Mutter gab ihn frühzeitig zu einer Amme, was in jener Zeit bei Kaufmannsfamilien zum besseren Gedeihen der Kinder üblich war. Mohammeds Mutter starb, als er erst sechs Jahre alt war. Die folgenden zwei Jahre nahm ihn dann sein Großvater in seine Obhut, nach dessen Tod sein Onkel Abu Talib. Bei ihm freundete sich Mohammed mit seinem Cousin Ali an. Die Familie Mohammeds gehörte zu der angesehenen, jedoch zunehmend verarmenden Sippe der Banu Haschim aus dem Stamme der Quraisch. In ihren Händen lag die Betreuung des altarabischen Heiligtums der Kaaba. Schon früh schloss sich Mohammed unter der Führung seines erfahrenen Onkels Abu Talib Handelskarawanen an, die gen Damaskus oder Gaza zogen.
Reine Kopfsache
Neue neuronale Techniken bauen Brücken zwischen Gehirn und Körper. Querschnittsgelähmte können ihre Arme und Hände wieder nutzen, und Menschen, die nicht mehr in der Lage sind zu sprechen, können wieder kommunizieren. von REINHARD BREUER Bill Kochevar war der erste Gelähmte, der seine Hand allein per Gedanken und Hightech steuern...
Der Dorsch ist weg
Zu Besuch bei Fischer André Grählert am Darßer Bodden. Fischer und Meeresforscher arbeiten zusammen, um die Veränderungen der Fischbestände in der Ostsee zu verstehen. Von CHRISTIAN JUNG André Grählert ist Ostseefischer in fünfter Generation. Er ist es mit Leib und Seele, auch wenn das von ihm verlangt, bei Wind und Wetter...