Lexikon
Holzschutz
die Gesamtheit aller vorbeugenden und bekämpfenden Maßnahmen, um Holz und Holzwerkstoffe vor einer Wertminderung oder vor einer Zerstörung durch Pilze (Holzfäule), tierische Schädlinge (Insektenfraß) oder Feuer zu schützen und die Dauerhaftigkeit zu erhöhen. Verfahren des Holzschutzes sind: Streichen und Spritzen, Tauchverfahren, Diffusionsverfahren, Saftverdrängungsverfahren, Kesseldruckimprägnierung, Osmoseverfahren, Bohrlochtränkung u. a. Der bautechnische Holzschutz verhindert durch geeignete Konstruktion die Feuchtigkeitsansammlung oder erhöht durch die Wahl optimaler Querschnittformate und Konstruktionen die Feuerwiderstandsfähigkeit.

Wissenschaft
Auch Krabben fühlen Schmerz
Schalentiere wie Krebse und Krabben dürfen bislang lebendig zerlegt oder gekocht werden, um sie zu essen. Denn im Gegensatz zu Kühen und Schweinen fühlen die Krebstiere angeblich keinen Schmerz. Nun haben Forscher bewiesen, dass das nicht stimmt. Im Gehirn von Strandkrabben treten durchaus Schmerzsignale auf, wenn ihre Weichteile...

Wissenschaft
Superkleber aus Schleim und Muschelproteinen
Eine Barriere aus Schleim schützt unsere Schleimhäute vor schädlichen Einflüssen – sei es im Mund vor eindringenden Bakterien oder im Magen vor der Magensäure. Einen entscheidenden Beitrag dazu leisten sogenannte Muzine, die strukturgebenden Bestandteile des Schleims. Deren positive Eigenschaften haben sich Forschende nun zunutze...
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Wettlauf zu Europa
Kino im Kopf
Leichte Schärfe
Lust auf Arbeit?
Fördern Perowskit-Solarzellen das Pflanzenwachstum?
Kampf den Kopfschmerzen