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Kolbe

Uwe, deutscher Schriftsteller, * 17. 10. 1957 Berlin (Ost); zentrales Thema seiner Lyrik ist die Desillusion und der Zweifel an den herrschenden gesellschaftspolitischen Zuständen: „Hineingeboren“ 1980; „Bornholm II“ 1987; „Vaterlandkanal“ 1990; „Vineta“ 1998; „ortvoll“ 2005; „Heimliche Feste“ 2008; auch erzählende Prosa, u. a „Storiella das Märchen von der Unruhe“ 2008; „Vinetas Archive. Annäherung an Gründe“ 2011; Kriminalgeschichten („Thrakische Spiele“ 2005).
Triebwerk, Maschine,
Wissenschaft

Grips im Gefüge

Smarte Werkstoffe reagieren eigenständig auf äußere Einflüsse, verformen sich, heilen Beschädigungen und berichten darüber. von REINHARD BREUER Der Fingerhandschuh, den Holger Böse überzieht, hat Stulpen über den Fingern, die der Würzburger Physiker jetzt abwechselnd bewegt. Mit dem Daumen berührt er nacheinander verschiedene...

Evolution, Krebs, Viren
Wissenschaft

Evolution im Eiltempo

Der Mensch treibt ungewollt die Evolution von krank machenden Keimen an. Medikamente verlieren dadurch erschreckend an Schlagkraft. Nicht nur bei Antibiotika, auch in der Krebsmedizin braucht es neue Strategien. von SUSANNE DONNER Wer die Evolution hautnah erfahren will, muss ins Museum gehen, so heißt es immer. Die Entwicklung...

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