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Wie war Wallensteins Verhältnis zum Kaiser?

Er war praktisch ein unverzichtbarer Verbündeter des Kaisers. Als sich Dänemark 1625 mit dem Niedersächsischen Bund gegen Kaiser Ferdinand II. und die katholische Liga verbündete, kam Wallenstein für die Anwerbung eines 40000 Mann starken kaiserlichen Heeres auf. Damit erhielt der Kaiser eine Streitmacht, die ihn von den Truppen der Liga unabhängig machte – aber gleichzeitig abhängig von seinem Oberbefehlshaber. 1626 schlug Wallenstein den protestantischen Söldnerführer Graf Mansfeld bei Dessau und drängte ein Jahr später die Dänen bis nach Nordjütland zurück. Nach dem Frieden von Lübeck (1629) belehnte der Kaiser den Heerführer mit dem Fürstentum Mecklenburg.

Das an der Donau gelegene Kraftwerk Jochenstein ist das zweitgrößte Laufwasserkraftwerk Deutschlands. ©picture alliance/Westend61/Wolfgang Weinhäupl
Wissenschaft

Die Schattenseiten der Wasserkraft

Wasserkraftwerke und Dämme verhindern die Fortpflanzung wandernder Fische und die Selbstreinigung von Flüssen.

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Wasserkanal
Wissenschaft

Wasser marsch!

Ein steigender Meeresspiegel und häufigere Unwetter bedrohen weltweit viele Küstenregionen. Während betroffene Gebiete meist mit immer höheren Deichen dagegenhalten, wagt man im Südwesten Englands etwas radikal anderes. von STEVE PRZYBILLA (Text und Fotos) Alys Laver gehört zu den wenigen Personen, die sich freuen, wenn sie beim...

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