Lexikon
Moostierchen
BryozoaMoostierchen: Mikroskopaufnahme
Moostierchen
Unter dem Mikroskop erkennt man leicht die Einzeltiere, die in einer Moostierchenkolonie vereinigt sind. Jedes Individuum steckt festgewachsen in einem chitinigen Gehäuse, aus dem es seine Tentakelkrone, welche die Mundöffnung umgibt, hervorstrecken kann.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
Moostierchen: Bauplan
Moostierchen: Bauplan
© wissenmedia
Bei Süßwassermoostierchen gibt es besondere Dauerstadien (Statoblasten), mit denen ungünstige Bedingungen überdauert werden. Moostierchen mit verkalkten Hüllen sind Riffbildner, die z. B. im Frühtertiär ausgedehnte Kalksteinlager aufgebaut haben.
Wissenschaft
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Im Untergrund der Eifel geht es nicht so ruhig zu, wie es scheint. Geophysiker schätzen die Gefahr eines Vulkanausbruchs mithilfe zahlreicher Messmethoden ein. von KLAUS JACOB Wer in die Eifel fährt, denkt kaum an ein aktives Vulkangebiet. In dem Gebirge westlich von Koblenz gibt es keinen beeindruckenden Vulkankegel wie den Ätna...
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