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Anthroposophie
Lehre, die auf einem bestimmten Welt- und Menschenbild basiert, das Rudolf Steiner geprägt hat. Steiner richtete 1923 die "Anthroposophische Gesellschaft" ein, die ihren Sitz im "Goetheanum" in Dornach (bei Basel, Schweiz) hat. Laut Steiner ist der Mensch fähig, sich - auch durch Erziehung - laufend fortzuentwickeln und höhere Erkenntnisse zu erlangen; als Grundlage gelten - neben anderem Gedankengut - sowohl der christliche Glaube als auch die Lehren Goethes. Die Anthroposophie lässt sich auf viele Bereiche des menschlichen Lebens wie Erziehung, Kunst, Architektur, Medizin, Landwirtschaft usw. anwenden. Praktisch wird die Lehre der Anthroposophie vor allem in der Pädagogik der Waldorfschulen sowie in verschiedenen anthroposophisch geprägten Krankenhäusern angewendet. In letzterem Bereich steht die Anthroposophie der homöopathischen Medizin nahe. Auch anthroposophische Medizin.
Wissenschaft
Pioniere im Quantenkosmos
Der Physiknobelpreis 2022 zeichnete drei Wissenschaftler aus, die mit ausgeklügelten Experimenten das Fundament zur Entwicklung von Quantentechnologien wie dem Quanteninternet gelegt haben
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Wissenschaft
Wie Aspirin gegen Krebsmetastasen wirken könnte
Aspirin wirkt nicht nur gegen Schmerzen oder Entzündungen, es kann bei manchen Krebsarten womöglich dabei helfen, Metastasen zu verhindern. Mithilfe von Mäusen haben Forschende nun eine Erklärung für diesen Effekt gefunden. Demnach hemmt die Acetylsalicylsäure einen Mechanismus, mit dem sich die metastasierenden Krebszellen vor...