Gesundheit A-Z
Polypeptid
Molekül aus zehn bis zwanzig Aminosäuren, das im Dünndarm bei der enzymatischen Spaltung der Nahrungsproteine entsteht. Körpereigene Polypeptide wirken als Hormone (z. B. das LH der Hypophyse) und Neurohormone (z. B. die Endorphine). Längere Aminosäurepolymere werden als Proteine bezeichnet.
Wissenschaft
Das kenn’ ich doch!
Warum wir manchmal Déjà-vus erleben, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. „Déjà vu“ ist französisch und bedeutet „schon gesehen“. Man bezeichnet damit Situationen, in denen man das intensive Gefühl hat, sie schon einmal erlebt zu haben, ohne indes genau sagen zu können, wann, wo und in welchem Zusammenhang. In Studien gaben rund zwei...
Wissenschaft
Wasserstoff aus der Wüste
Der Bedarf an „grünem“ Wasserstoff wird deutlich wachsen. Doch woher soll er kommen? Im Fokus steht der Import aus sonnenreichen Regionen. von GÜVEN PURTUL Grüner Wasserstoff soll das „neue Erdöl“ werden. Doch dazu braucht es sehr viel von dem Gas. Bisher ist es freilich ein rares und daher teures Gut. Das zeigt sich etwa beim...