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GROßES WöRTERBUCH DER DEUTSCHEN SPRACHE
Grützkopf
Gr
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tz
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kopf
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m.
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; ugs.
〉
Dummkopf, dummer Mensch
[eigtl. „jmd., der Grütze im Kopf hat“, →
Grütze
]
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Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Grützkopf
Gr
ụ̈
tz
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kopf
〈
m.
2
; ugs.
〉
Dummkopf, dummer Mensch
[eigtl. „jmd., der Grütze im Kopf hat“, →
Grütze
]
Grütze
Gr
ụ̈
t
|
ze
〈
f.
11
〉
1.
ausgehülste, geschrotete Körner in der Stärke zwischen Grieß und Graupen (aus Buchweizen, Hafer, Hirse und Gerste, gestampft zur Herstellung breiartiger Speisen);
rote G.
Gericht aus Grieß oder Sago, das in Johannisbeer
–
und Himbeersaft weichgekocht wird
2.
〈
ugs.
〉
Verstand;
er hat G., hat keine G. im Kopf; dazu braucht man ein bisschen mehr G.
[urspr. bedeutete die Wendung
Grütze im Kopf haben
„keinen Verstand haben“, d.
h. „keinen feinen Verstand haben“ oder „nur einen groben Verstand haben“, im Hinblick auf die grobgemahlenen Getreidekörner der Grütze; allmählich wandelte sich dann
Grütze
zu „Verstand schlechthin“; →
Grützkopf
]
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