Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Hyäne
Hy|ä|neetwa wolfsgroßes Aas fressendes Raubtier mit kreischender Stimme
(Streifen~, Tüpfel~)
[<
griech.
hyaina
„Hyäne“, zu hys,
Gen. hyos,
„Schwein“, wahrscheinlich wegen der borstigen Mähnenhaare]![Ein Embryoid am 8. Tag. ©M. Zernicka-Goetz](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/xxImage-2-1-e1684157742151.jpg.webp?itok=oHoK2QRA)
Wissenschaft
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
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![Ekel, Menschen](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/01_neu_2_2_34DFCF78-609D-4457-ACC0-8933245B8161-e1675694679741.jpg.webp?itok=deqkFsiq)
Wissenschaft
Igitt!
Ekel ist eine erlernte Empfindung – und dient letztlich dem eigenen Schutz.
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