Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Hypochondrie

Hy|po|chon|drie, <auch> Hy|po|chond|rie
[xɔn]
f.
krankhaft gesteigerte Beobachtung der eigenen Körperfunktionen und Überbewertung von Beschwerden
[< 
griech.
hypochondrion
„unter dem Brustknorpel liegende Körpergegend, Oberbauch“, aus
hypo
„unter“ und
chondros
„Brustknorpel“, eigentlich „Stückchen, Krümchen, Korn“; die Kranken haben in diesem Körperbereich oft unangenehme Empfindungen; nach anderer Deutung rührt die Bezeichnung daher, dass im Altertum diese Körpergegend als Sitz der Seele und des Gemüts betrachtet wurde]
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