Wahrig Herkunftswörterbuch

Phlegma

Mangel an Erregbarkeit, Trägheit
aus
griech.
phlegma „Glut, Hitze“, auch „zäher Schleim“; urspr. wurde damit der Rückstand von verdampften alkoholischen Verbindungen bezeichnet, also eigentlich „das, was der Hitze standhält“, nämlich „unerschütterliche Ruhe, Trägheit“; in der antiken Medizin galt das phlegma, der Schleim, als einer der vier Körpersäfte, deren ausgewogenes Verhältnis zueinander die innere Ausgeglichenheit des Menschen bewirkt; überwiegt dagegen der Schleim, so ergibt sich als äußeres Erscheinungsbild der durch Schwerfälligkeit geprägte Phlegmatiker
Zecken (Rasterelektronenmikroskopie) bevorzugen Blutmahlzeiten. Sie können dabei Krankheiten übertragen.
Wissenschaft

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Manche Insekten haben es auf Pflanzensäfte abgesehen, andere bevorzugen Blutmahlzeiten. Forscher nutzen hochauflösende Kameras, um die filigranen Mundwerkzeuge zu untersuchen. von TIM SCHRÖDER An einem Januartag im Jahr 1862 überreicht ein Bote dem Naturforscher Charles Darwin eine kleine Kiste. Sie ist randvoll gefüllt mit...

Diamant, Kristalline, Experiment
Wissenschaft

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Diamanten sind wegen ihrer großen Härte und Robustheit begehrt. Jetzt haben Forscher Materialien mit ähnlicher Struktur und noch extremeren Eigenschaften erzeugt. Und die könnten völlig neue Anwendungen ermöglichen. von REINHARD BREUER Diamonds are a girl’s best friend“, sang Marylin Monroe 1953 im Hollywood-Film „Blondinen...

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