Wahrig Herkunftswörterbuch

Phlegma

Mangel an Erregbarkeit, Trägheit
aus
griech.
phlegma „Glut, Hitze“, auch „zäher Schleim“; urspr. wurde damit der Rückstand von verdampften alkoholischen Verbindungen bezeichnet, also eigentlich „das, was der Hitze standhält“, nämlich „unerschütterliche Ruhe, Trägheit“; in der antiken Medizin galt das phlegma, der Schleim, als einer der vier Körpersäfte, deren ausgewogenes Verhältnis zueinander die innere Ausgeglichenheit des Menschen bewirkt; überwiegt dagegen der Schleim, so ergibt sich als äußeres Erscheinungsbild der durch Schwerfälligkeit geprägte Phlegmatiker
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Wissenschaft

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In der Landwirtschaft kommen große Mengen stickstoffhaltigen Düngers zum Einsatz. Ein wichtiger Rohstoff für diesen Dünger ist Ammoniak. Um die Herstellung dieser Chemikalie nachhaltiger zu gestalten, hat ein Forschungsteam nun ein neuartiges Netzgewebe entwickelt, das Stickstoff aus der Luft einfangen und in Ammoniak verwandeln...

Jupiter
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Jupiters heiße Brüder

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