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Biller

Maxim, deutscher Schriftsteller und Feuilletonist, * 25. 8. 1960 Prag; lebt seit 1970 in Hamburg; wurde in den 1980er Jahren mit provokanten gesellschafts- und medienkritischen Kolumnen bekannt; seine Romane und Erzählungen setzen sich vor allem mit dem Leben der heutigen Juden im Land der Täter auseinander; Erzählungen: „Land der Väter und Verräter“ 1994; „Moralische Geschichten“ 2005; „Liebe heute“ 2007; Romane: „Die Tochter“ 2000; „Esra“ 2003 (wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten durch das Verfassungsgericht in seiner Verbreitung untersagt); Essays: „Deutschbuch“ 2001.
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Wissenschaft

Künstliche Debatten über Künstliche Intelligenz

Von Künstlicher Intelligenz (KI) kann man in den Medien seit den 1970er-Jahren lesen oder hören – zunächst natürlich auf Englisch: Artificial Intelligence (AI) hieß das Schlagwort, und es wird historisch interessierte Menschen amüsieren, wenn sie erfahren, dass damals auch der Ausdruck „information overload“ geprägt wurde,...

Universum
Wissenschaft

Die verschollenen Schwestern

Die Sonne entstand einst zusammen mit anderen Sternen in einem Sternhaufen. Doch wo sind diese stellaren Geschwister geblieben? von THORSTEN DAMBECK Wüst und leer sei es gewesen und außerdem finster. So soll es der Bibel zufolge zu Anbeginn der Erde gewesen sein. Doch bekanntlich sollte man Bibeltexte nicht allzu wörtlich nehmen...

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