Lexikon
Periduralanästhesie
Form der örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie), bei der durch Einspritzung von Betäubungsmitteln in den Epiduralraum des Wirbelkanals vorübergehend die Erregungsleitung der segmental austretenden Rückenmarksnerven (Spinalnerven) unterbrochen wird. Die Periduralanästhesie wird zur Schmerzausschaltung bei zahlreichen chirurgischen Eingriffen, zur Geburtserleichterung und bei akuten und chronischen Schmerzen eingesetzt.
Wissenschaft
Mit Licht gegen Ewigkeitschemikalien
Ob in regenfester Kleidung, beschichteten Pfannen oder Kosmetik – Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) sind als Antihaft- und Imprägniermittel weit verbreitet. Da sie äußerst langlebig sind, reichern sich diese potenziell gesundheitsschädlichen Substanzen jedoch in der Umwelt an. Um die auch als Ewigkeitschemikalien...
Wissenschaft
Schleim-Fallschirme behindern Kohlenstoffablagerung
Ein bisher unbekanntes Phänomen könnte die Ablagerung von Kohlenstoff im Meer erheblich beeinflussen, berichten Forschende: Die Partikel des marinen Schnees aus organischen Partikeln sind in unsichtbaren Schleim gehüllt, der ihr Absinken auf den Meeresgrund deutlich ausbremst. Dies hat eine spezielle Tracking-Mikroskopier-Technik...
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Schritt für Schritt zum Mond
Sternentod der besonderen Art
Der Dorsch ist weg
Heureka auf Helgoland
Familienplanung
Lebende Bauten