Lexikon
Periduralanästhesie
Form der örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie), bei der durch Einspritzung von Betäubungsmitteln in den Epiduralraum des Wirbelkanals vorübergehend die Erregungsleitung der segmental austretenden Rückenmarksnerven (Spinalnerven) unterbrochen wird. Die Periduralanästhesie wird zur Schmerzausschaltung bei zahlreichen chirurgischen Eingriffen, zur Geburtserleichterung und bei akuten und chronischen Schmerzen eingesetzt.
Wissenschaft
Im Fluss der Zeit
Wie erschafft das Gehirn sein Zeitempfinden? In der Antwort könnte der Schlüssel zum Verständnis des Bewusstseins liegen.
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Wissenschaft
»Es entsteht Neues und Spannendes«
Das Forschungsfeld der synthetischen Biologie entwickelt sich rasant. Biochemiker Tobias Erb berichtet von den Anfängen – und wie es immer weiter vorangeht. Das Gespräch führte RAINER KURLEMANN Herr Prof. Erb, wie reagieren Menschen, denen Sie erzählen, woran Sie forschen? Ich habe selten das Gefühl, dass synthetische Biologie...
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