Wissensbibliothek

Die äußere Wendung

Es ist einfacher und sicherer für die Mutter, ein Kind in Schädellage zu gebären. Die Hebamme oder die Ärztin, die die Schwangere betreuen, überprüfen die Lage des Kindes in regelmäßigen Abständen. Hat sich der Fetus bis zur 36. Woche noch nicht gedreht, wird manchmal versucht, von außen das Kind in die normale Schädellage zu drehen. Bei dieser so genannten äußeren Wendung besteht ein kleines Risiko, dass es zu Plazentablutungen kommt. Diese Maßnahme darf daher nur durch eine in dieser Technik erfahrene Person durchgeführt werden.

Ab der 32. Woche wird bei jedem Besuch in der gynäkologischen Praxis überprüft, ob das Kind schon eine für die Geburt günstige Lage eingenommen hat. Wenn dies bis zur Geburt nicht geschieht, ist eine Entbindung durch Kaiserschnitt notwendig.

Pflanzen, Biofilter
Wissenschaft

Pflanzen als Biofilter

Forschende reinigen verseuchte Böden und Gewässer etwa mithilfe von Schilfgewächsen. Auf diesem Weg lassen sich gezielt Rohstoffe gewinnen. von CHRISTIAN JUNG Abgelagert in den Böden oder gelöst in den Gewässern der Erde: Weltweit werden riesige Mengen von Substraten an Orten gemessen, an denen sie ein enormes Schadstoffpotenzial...

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Wissenschaft

»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«

Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...

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