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Gibt es Außenseiter unter den Planeten?

Ja, denn entsprechend ihrer Entfernung zur Sonne werden sie in innere und äußere Planeten unterteilt. Zu den äußeren oder jovianischen Planeten gehören die vier Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Sie besitzen zahlreiche Monde und unterschiedlich ausgeprägte Ringsysteme.

Der »Außenseiter« Pluto, der äußerste Planet des Sonnensystems, ist dagegen wie die inneren, terrestrischen Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars ein sog. Gesteinsplanet. Diese sind von geringerer Größe, haben dünnere Atmosphären, feste Oberflächen und eine hohe Dichte. Die Zahl ihrer Monde ist gering, bei Merkur und Venus fehlen sie völlig. Zwischen Mars und Jupiter befindet sich der Asteroidengürtel, der aus zehntausenden von unregelmäßig geformten Gesteinsbrocken und Kleinstplaneten besteht.

Illustration von stäbchenförmigen Bakterien
Wissenschaft

Millionen Tote infolge von Antibiotika-Resistenzen prognostiziert

Immer mehr Krankheitserreger sind resistent gegen Antibiotika. Bis zum Jahr 2050 könnten dadurch mehr als 39 Millionen Menschen weltweit an einer Infektion mit einem antibiotikaresistenten Erreger sterben, prognostizieren Forscher. Besonders gefährlich sind antibiotika-resistente Keime für ältere Menschen über 70 Jahren. Die...

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Wissenschaft

Verkannte Artefakte

Lange Zeit funktionierte die moderne Bioforschung hauptsächlich reduktionistisch: Man trennte die Komponenten, die einen interessierten, aus dem Gesamtsystem heraus und studierte sie isoliert in „Einzelhaft“. Erfolgreich war das allemal: Heerscharen von Forscherinnen und Forschern, die im Labor jahrelang Proteine gereinigt oder...

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