Wahrig Fremdwörterlexikon
Synkope
Syn|ko|pe 〈f.; –, –n〉
[< grch. synkoptein »zusammenschlagen«] 1 〈[zỵnkɔpe:]〉
1.1 〈Gramm.〉
Ausfall eines unbetonten Vokals im Innern des Wortes, z. B. »ew′ger« statt »ewiger«
1.2 〈Metrik〉
Ausfall einer Senkung
2 〈[zynko:pə] Musik〉
Verlagerung des Akzentes von einem betonten auf einen unbetonten Teil des Taktes durch Zusammenziehung beider (gleicher) Noten zu einer
Wissenschaft
Bessere Böden
Weniger Chemie bei vergleichbaren Erträgen: Brasilien arbeitet mit der sogenannten regenerativen Landwirtschaft auf riesigen Flächen.
Der Beitrag Bessere Böden erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Das Harte unterliegt
In seiner „Legende von der Entstehung des Buches Taoteking auf dem Weg des Laotse in die Emigration“ lässt Bertolt Brecht den Weisen auf einen Zollbeamten treffen, der fragt, worüber sich der Gelehrte Gedanken gemacht und was er dabei herausgefunden hat. Der Knabe, der Laotse begleitet, antwortet mit dem berühmten Satz, „Dass das...
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