Lexikon
autotrọph
[
griechisch, „sich selbst ernährend“
]Ernährungsform von Organismen (grünen Pflanzen, Algen und einigen Bakterien), die körpereigene organische Substanzen aus einfachen anorganischen Stoffen wie Kohlendioxid, Ammoniak, Nitraten und. Sulfaten aufbauen. Die Energie für die Aufbauprozesse gewinnen autotrophe Lebewesen aus Licht (Photosynthese) oder aus der Oxidation anorganischer. Moleküle (Chemosynthese). Gegensatz: heterotroph.
Wissenschaft
Rätsel des Sonnenzyklus gelöst
Alle 10,4 Jahre ist die Zahl der Sonnenflecken am größten. Das konnten Forscher nun erstmals über ein Jahrtausend hinweg nachweisen – und endlich auch die Ursache klären. von THOMAS BÜHRKE Im Jahr 1829 verkaufte Samuel Heinrich Schwabe seine Apotheke in Dessau. Das tat er nicht etwa, weil sie schlecht lief, sondern weil er sich...
Wissenschaft
Wellensittiche produzieren Sprache ähnlich wie Menschen
Wellensittiche können auf ähnliche Weise sprechen wie wir. Um die komplexen Vokale und Konsonanten unserer Sprache zu erzeugen, nutzen diese Papageienvögel offenbar auch ähnliche Gehirnmechanismen, wie Neurowissenschaftler nun entdeckt haben. Sie fanden eine auf Sprache spezialisierte Hirnregion bei Wellensittichen, die ähnlich...