Lexikon
Essstörungen
jede längerfristige Abweichung des Essverhaltens vom wünschenswerten Maß infolge gestörter Nahrungsaufnahme, schwerer Überernährung oder andauerndem Appetitmangel, oft mit krankhafter Ausprägung wie Essbrechsucht (Bulimie), Magersucht (Anorexie) oder neuerdings Orthorexie.
![Mann, Universum, klein](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/Mensch-Multiversum_iStock-1288475983_1897B445-B8C0-4CBA-9778-FA219A5FC3DE-e1655192802725.jpg.webp?itok=59SC-VAz)
Wissenschaft
Kontroverse Quantenrealität
Gespenstische zeitlose Beziehungen regieren das Universum – und stellen die Existenz der gewohnten Welt grundsätzlich infrage. von RÜDIGER VAAS Der österreichische Teilchenphysiker Reinhold Bertlmann hatte seit seiner Studentenzeit die Angewohnheit, stets zwei Socken unterschiedlicher Farbe zu tragen. Bog er um eine Ecke, sah ein...
![forschpespektive_NEU.jpg](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/forschpespektive_NEU_4618D620-BE77-46D4-A2C2-5D4A642F2FEA.jpg.webp?itok=E30uO06R)
Wissenschaft
Verkannte Artefakte
Lange Zeit funktionierte die moderne Bioforschung hauptsächlich reduktionistisch: Man trennte die Komponenten, die einen interessierten, aus dem Gesamtsystem heraus und studierte sie isoliert in „Einzelhaft“. Erfolgreich war das allemal: Heerscharen von Forscherinnen und Forschern, die im Labor jahrelang Proteine gereinigt oder...
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