Lexikon
Gallen
[
Zezidien; Cecidienlateinisch galla, „Gallapfel“
]Veränderungen von Pflanzenteilen (z. B. Blattgallen, Stielgallen, Blütengallen, Wurzelgallen), mit denen die Pflanze auf die Einwirkung bestimmter Tiere (Tiergallen, Gallen im engeren Sinne) oder Pilze (Pilzgallen, z. B. der sog. Hexenbesen) reagiert. Die wichtigsten Gallenerzeuger sind: Gallmilben, Blattläuse, Gallwespen und Gallmücken. Die Tiere leben als Larven, selten (Läuse) auch im erwachsenen Zustand in den Gallen und ernähren sich von ihnen.
Wissenschaft
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
Der Beitrag »Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit« erschien zuerst auf...
Wissenschaft
Im Insekten-Labor
Insekten können uns mehr nützen, aber auch mehr schaden, als gemeinhin angenommen wird. Das zu erforschen und neue Lösungen zum Wohl des Menschen zu entwickeln, ist das Ziel eines noch jungen Wissenschaftszweigs, der Gelben Biotechnologie. von MONIKA OFFENBERGER Der Evolutionsbiologe John Burdon Sanderson Haldane scherzte einst „...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Neue Wege ohne Widerstand
Anders, als man denkt
Wie die Städte leiser werden
Einsteins Spuk
Spurensuche aus der Luft
Schwarzes Loch Wissenschaftsgeschichte