Lexikon

Hypnse

[
die; griechisch
]
ein schlafähnlicher Zustand mit starker Bewusstseinseinengung und Bindung an den Willen des Hypnotiseurs (Rapport), durch Suggestion hervorgerufen. Als eine der seelischen Beeinflussung (unter Ausschluss des bewussten Willens des Patienten) dienende psychotherapeutische Methode (z. B. bei Sprachstörungen, Angstzuständen, nervöser Impotenz u. a.) ist die Hypnose besonders dadurch wirksam, dass in der Hypnose gegebene Suggestionen nach Aufhören der Hypnose befolgt werden (posthypnotische Suggestionen). Sie kann auch psychoanalytisch bei der Aufdeckung seelischer Konflikte und Hemmungen verwendet werden.
Foto eines lauschenden Makaken
Wissenschaft

Auch Makaken können Rhythmusgefühl entwickeln

Menschen können den Rhythmus einer Musik wahrnehmen und sich dazu im Takt bewegen. Doch diese Fähigkeit ist nicht auf Menschen und andere Tierarten mit Sprachtalent beschränkt, wie Forschende nun überraschend herausgefunden haben. Demnach können auch Makaken zu einem Beat klatschen, sofern sie vorher entsprechend rhythmisch...

Mann, Arbeit, Tier
Wissenschaft

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