Lexikon
Irịdium
chemisches Zeichen Ir, silberweißes, sprödes, sehr hartes, vorwiegend 3- und 4-wertiges Edelmetall; Atommasse 192,22, Ordnungszahl 77, Dichte 22,4, Schmelzpunkt 2450 °C; kommt legiert mit anderen Platinmetallen in Russland und Kolumbien, in Form sulfidischer Erze in Transvaal und in Ontario vor. Platin-Iridium-Legierungen sind sehr hart und gegen die meisten Chemikalien beständig. Sie werden daher u. a. zur Herstellung von Füllfederspitzen, Kontakten, Elektroden sowie Tiegeln und Schalen für chemische Zwecke verwendet. Das Urmeter in Paris besteht ebenfalls aus einer Platin-Iridium-Legierung.
Wissenschaft
Anpassung an stärkereiche Nahrung schon bei Frühmenschen
Das Enzym Amylase in unserem Speichel ermöglicht uns, Stärke bereits im Mund in Zucker aufzuspalten. Heutige Menschen besitzen zahlreiche Kopien des dafür verantwortlichen Gens. Doch wann hat es sich erstmals verdoppelt und damit die Grundlage für unsere kohlenhydratreiche Ernährung gelegt? Eine Studie zeigt nun, dass diese...
Wissenschaft
Grüne Metallsammler
Manche Pflanzen können in ihrem Organismus Metalle anhäufen. Diese Eigenschaft ermöglicht es, Metalle zu ernten und zu verwerten.
Der Beitrag Grüne Metallsammler erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Eine Portion Entengrütze, bitte!
Das Matrjoschka-Multiversum
Die Umwelt auf dem Schirm
Das Ende der Hölle
Die Wikinger kamen mit Pferd und Hund
Wenn die Invasoren kommen