Lexikon
Lipoịde
[
griechisch
]seltene Bezeichnung für fettähnliche, in Wasser unlösliche Substanzen der Tier- und Pflanzenzelle; zur Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge notwendige und besonders für die Nervenzellen wichtige Nährstoffe, z. B. die Phosphatidylcholine (Lecithine), Sterine (Gallensäuren, Sexualhormone u. a.) und Cerebroside (u. a. wichtige Bestandteile der Nervenzellen).
Wissenschaft
Besser als ihr Ruf
Quallen haben ein mieses Image. Dabei sind sie für das Leben in den Ozeanen von großer Bedeutung. von TIM SCHRÖDER Eigentlich hatte Charlotte Havermans geplant, täglich mit der „Teisten“ – einem kleinen Forschungskutter mit Bordkran und Seilwinde – hinaus auf den Kongsfjord vor Spitzbergen zu fahren. Sie hatte schon einige Tage...
Wissenschaft
Schritt zurück nach vorn
Evolutionsbiologen, die ihr Feld experimentell beackern, haben einen ganz speziellen Feind: „Armchair Evolutionists“, also „Sessel-Evolutionisten“, nennen sie ihn – und meinen damit Leute, die weitgehend ohne Kenntnis echter Daten vermeintlich klug über Evolution zu sinnieren und zu spekulieren versuchen. Zu diesen Sessel-...