Lexikon
Lipoịde
[
griechisch
]seltene Bezeichnung für fettähnliche, in Wasser unlösliche Substanzen der Tier- und Pflanzenzelle; zur Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge notwendige und besonders für die Nervenzellen wichtige Nährstoffe, z. B. die Phosphatidylcholine (Lecithine), Sterine (Gallensäuren, Sexualhormone u. a.) und Cerebroside (u. a. wichtige Bestandteile der Nervenzellen).
Wissenschaft
An der Grenze des Periodensystems
Forschende erzeugen mithilfe von Teilchenbeschleunigern neue superschwere Elemente. von CAROLIN SAGE Nur wenige Minuten nach dem Urknall entstanden die ersten chemischen Elemente: Wasserstoff, Helium und Lithium. Doch dabei blieb es nicht. Eigentlich fing die sogenannte Nukleosynthese erst anschließend an, denn im Inneren von...
Wissenschaft
Mit Licht gegen Ewigkeitschemikalien
Ob in regenfester Kleidung, beschichteten Pfannen oder Kosmetik – Per- und Polyfluoralkylverbindungen (PFAS) sind als Antihaft- und Imprägniermittel weit verbreitet. Da sie äußerst langlebig sind, reichern sich diese potenziell gesundheitsschädlichen Substanzen jedoch in der Umwelt an. Um die auch als Ewigkeitschemikalien...
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