Lexikon

Ophthalmoneurologie

[
griechisch
]
diagnostisch ausgerichtetes Arbeitsfeld der Neurologie, das auf den engen funktionellen (physiologischen) und anatomischen Beziehungen zwischen Sehorgan (Augen und Sehbahnen) einerseits und Zentralnervensystem (Gehirn) andererseits fußt. Verschiedene krankhafte Erscheinungen und Störungen am Auge lassen Rückschlüsse auf Krankheitsprozesse im Schädelinnern zu, besonders auch in frühen Krankheitsstadien.
Gerät zur nicht-invasiven Elektrostimulation
Wissenschaft

Nicht-invasive Elektrostimulation hilft

Schädigungen des Rückenmarks führen dazu, dass Betroffene Teile ihres Körpers nicht mehr bewegen und spüren können – je höher die Verletzung, desto weitreichender die Lähmungen. Ins Rückenmark implantierte Elektroden können helfen, die Funktionen teilweise wiederherzustellen. Doch es geht auch nicht-invasiv: Eine klinische Studie...

Kachowka-Stausee
Wissenschaft

Wie die Zerstörung des Kachowka-Staudamms die Umwelt belastet

Als der Kachowka-Staudamm im Süden der Ukraine im Juni 2023 durch kriegsbedingte Explosionen gesprengt wurde, überschwemmten die Wassermassen Wohngebiete, Felder und zahlreiche geschützte Biotope. Eine Studie hat nun die langfristigen Umweltfolgen der Zerstörung erhoben. Besonders problematisch ist demnach, dass das Sediment des...

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