Lexikon
Pfeilgifte
Gifte, mit denen Pfeilspitzen überzogen werden, um die Wirkung zu erhöhen; sie führen meist zu einer Herz- oder Nervenlähmung des Opfers. Pfeilgifte sind besonders bekannt aus Südasien (Ipoh-Gift auf Borneo) und Südamerika (Curare), aber auch aus verschiedenen Teilen Afrikas (bei den Buschmännern). Neben pflanzlichen Giften wie Strychnin, Strophantin, Aconitum und Antiarin werden auch Schlangen- (Indien) und Insektengifte (Kalahari) verwendet.
Wissenschaft
Der Start ins Leben
Die einen werden mit einem nährenden Dotter im Ei sich selbst überlassen, andere dürfen sich gut geschützt im Körper der Mutter entwickeln. Die Natur hat ganz verschiedene Strategien für die Entstehung einer nächsten Generation entwickelt. Von Bettina Wurche Eine Fruchtfliegenmutter legt auf einer reifen Banane bis zu 400 Eier ab...
Wissenschaft
Taktgeber des Sonnenzyklus
Der elfjährige Aktivitätszyklus der Sonne hat seine Ursache tief im Inneren des Feuerballs. Hier vollzieht sich ein komplexes Wechselspiel zwischen der Rotation, dem strömenden Plasma und dem Magnetfeld. Geben zusätzlich Planeten von außen den Takt an? von THOMAS BÜHRKE Die Sonne befindet sich derzeit in einem Maximum...
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