Lexikon
Polạrfuchs
Eisfuchs; Alopex lagopusein Fuchs der nördlichen arktischen Gebiete. Das Fell ist im Sommer grau bis schwarzblau, im Winter weiß. Tiere mit dunklem (Blaufuchs) und weißem (Silberfuchs) Winterpelz werden als Pelztiere besonders geschätzt.
Alopex lagopus
Verbreitung: höhere Breiten der nördlichen Halbkugel
Lebensraum: Tundra
Maße: Kopf-Rumpflänge 50–70 cm, Schulterhöhe 28–30 cm, Gewicht 2,5–9 kg
Lebensweise: tag- und nachtaktiv; unternimmt weite Wanderungen
Nahrung: Frisst alles, besonders Kleinsäuger, Eier, Aas, Beeren
Tragzeit: 49–56 Tage
Zahl der Jungen pro Wurf: 6–14, maximal 20
Höchstalter: maximal 10 Jahre
Eisfuchs
Eisfuchs
Eisfuchs im Sommerfell (li.) und im Winterfell (re.)
© wissenmedia/Johann Brandstetter/Arno Kolb
Polarfuchs
Polarfuchs
Der Polarfuchs ist ein an den arktischen Lebensraum angepasstes Säugetier. Das dichte Fell hat eine weiße Färbung und die äußeren Körperanhänge wie die Ohren sind ziemlich klein.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
Blaufuchs
Blaufuchs
Unter den Eisfüchsen gibt es Farbabweichungen
beim Winterfell. Die Füchse mit dem blaugrauen Winterkleid nennt man
im Pelzhandel auch „Blaufüchse“.
© RCS Libri & Grandi Opere SpA Milano/Il mondo degli animali
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Rückkehr zum Mond
Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.
Der Beitrag Rückkehr zum Mond erschien zuerst auf wissenschaft.de.
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Fernsehen im Kopf
Stundenlang in Fantasiewelten versinken – das klingt harmlos. Doch das maladaptive Tagträumen ist so exzessiv und zwanghaft, dass es das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. von CHRISTIAN WOLF Schon als junges Mädchen verbrachte Jayne Bigelsen unzählige Stunden damit, in ihrem Kopf „fernzusehen“. Heute erinnert sich...