Daten der Weltgeschichte
323 v. Chr., Nachfolgeregelung des alexandrinischen Weltreiches: Diadochenzeit
Babylon/Makedonenreich
Nachfolgeregelung für das Weltreich Alexanders des Großen: Neuer König wird sein Halbbruder Philipp Arrhidaios (bis 317 v. Chr.), der das Königtum mit dem eben geborenen Alexander IV. (bis 310 v. Chr.) teilt, der aus der Ehe zwischen Alexander und Roxane hervorging. Reichsverweser (für Asien und die Satrapien) wird Perdikkas. Er setzt Antigonos für Großphrygien, Lykien und Pamphylien ein. Eumenes erhält Kappadokien und Paphlagonien, Lysimachos Thrakien. Ptolemaios I. herrscht über Ägypten und den Raum Palästina sowie Zypern. Stratege für Makedonien und Griechenland wird Antipater; Verweser des makedonischen Thrones wird Krateros. Unter den Nachfolgern kommt es rasch zu Rivalitäten, und die einzelnen Gebiete entwickeln sich zu unabhängigen Herrschaften, den Diadochenreichen.
Der Ursprung der schweren Elemente
Bei der Entstehung von Uran und Thorium sind neutronenreiche Atomkerne zentral. Eine neue Methode gibt Aufschluss über diesen Prozess – und fand schon ein neues Uran-Isotop. von DIRK EIDEMÜLLER Schon seit Jahrtausenden grübeln Menschen über die Natur und den Ursprung der Materie. Diese alte philosophische Frage hat sich im Lauf...
Das mach ich doch im Schlaf
Eine geruhsame Nacht dient nicht nur der Erholung, sondern hilft auch beim Lernen – vorausgesetzt, man hat bereits tagsüber damit angefangen. Warum das so ist, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Es gibt eine ganze Reihe von Computerprogrammen, die versprechen, dass es mit ihrer Hilfe möglich sei, während des Schlafes zu lernen, das...