Lexikon
posttraumạtische Belastungsstörung
Abkürzung PTBS; englisch „posttraumatic stress disorder“; Abkürzung PTSDpsychische Störung nach einem extrem belastenden Erlebnis wie Folter, Vergewaltigung, Geiselnahme, Umweltkatastrophe, Kriegseinsatz, die mit einiger Verzögerung auftritt und gekennzeichnet ist durch häufiges Wiedererleben des traumatischen Ereignisses in Erinnerungen und Träumen, Vermeidung von Situationen, die die Erinnerung auslösen können, emotionale Abgestumpftheit in Form von Teilnahmslosigkeit und Freudlosigkeit bei gleichzeitig erhöhter Erregung verbunden mit Schlafstörung, Reizbarkeit und Schreckhaftigkeit. Zur Behandlung wird vor allem Psychotherapie eingesetzt, u. U. auch eine medikamentöse Therapie.
Wissenschaft
Gemeinsam stark
Der Klimawandel und die Corona-Pandemie: Was hindert die Menschheit daran, solche globalen Krisen entschlossen anzugehen? von JAN BERNDORFF Der Klimawandel trägt keinen Schnauzbart.“ Mit dieser einfachen Formel erklärte der Psychologe Daniel Gilbert von der Harvard University in den USA schon vor 15 Jahren die Schwierigkeiten der...
Wissenschaft
Medikamente aus der Muskelapotheke
Myokine sind hormonähnliche Botenstoffe, die beim Training von Muskeln ausgeschüttet werden. Ihr Potenzial zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten scheint enorm. von JÜRGEN BRATER Muskeln brauchen wir, um uns zu bewegen, das weiß jeder. Und auch, dass diese Kraftpakete umso leistungsfähiger werden, je mehr man sie...
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