Lexikon

Strategiespiele

Computer-Strategiespiele; Wirtschaftssimulationen; Aufbaustrategiespiel
Genre von Computerspielen, dessen Ziel die Erschaffung einer komplexen Infrastruktur z. B. einer Stadt („SimCity“), eines Wirtschaftsimperiums („Hanse“, „Tycoon“-Serie), einer Zivilisation („Civilization“, „Die Siedler“) ist; um das System zu entwickeln, wird dem Spieler zu Beginn eine bestimmte Geldsumme sowie Rohstoffe, die erwirtschaftet werden müssen, zur Verfügung gestellt; die grundlegende Geographie der Spielszenarien ist vorgegeben. Ein strategisches Zusammenwirken aus dem Bau neuer Gebäude, der kulturellen Entwicklung und der Zusammenstellung einer Armee ist oft ausschlaggebend für den Gewinn. Die Ansicht auf das Spiel ist im Gegensatz zum Adventure meist die Vogelperspektive; viele Strategiespiele werden auch gegeneinander über Netzwerke in Echtzeit gespielt.
Blick ins Cockpit von Orion: Commander Moonikin Campos (links) – eine Messpuppe bestückt mit zahlreichen Sensoren – und das neue Kommunikationssystem Callisto (Mitte). ©NASA/Joel Kowsky
Wissenschaft

Rückkehr zum Mond

Ein halbes Jahrhundert nach Apollo 17 wollen Menschen wieder zum Erdtrabanten. Der erste Testflug war ein großer Erfolg.

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Immanuel_Kant_(1724_bis_1804):_Gemälde_von_Johannes_Heydeck_aus_dem_Jahr_1872_nach_einem_früheren_Portrait_des_Berliner_Malers_Gottlieb_Doebler_1791.
Wissenschaft

Der Kosmologe von Königsberg

Vor 300 Jahren wurde Immanuel Kant geboren. Der Philosoph war auch ein kühner Vordenker in den Naturwissenschaften. von RÜDIGER VAAS Eine „Milchstraße von Welten“ sei nicht mehr als eine Blume oder ein Insekt verglichen mit der ganzen Erde. Was wie ein moderner astronomischer Größenvergleich klingt – veranschaulicht von...

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