Lexikon

Mell

Mell, Max
Max Mell
Max, österreichischer Schriftsteller, * 10. 11. 1882 Marburg an der Drau,  13. 12. 1971 Wien; seine Literatur fußte auf Überlieferungen aus dem volkstümlichen Barock und christlich-humanistischen Traditionen; Lyrik: „Das bekränzte Jahr“ 1911; Dramen: „Das Apostelspiel“ 1923; „Die Sieben gegen Theben“ 1932; „Der Nibelunge Not“ 1951; Erzählung: „Steirischer Lobgesang“ 1939.
Ein Weibchen der Art Culex pipiens molestus. Die Mücken im Londoner Untergrund plagten die Menschen besonders während des Zweiten Weltkriegs, als die Tunnel Schutz vor Bomben boten. Biologen von der Princeton University haben kürzlich die Evolutionsmechanismen der Mücken aufgedeckt.
Wissenschaft

Anpassung der Arten

Durch seinen gewaltigen ökologischen Fußabdruck mischt der Mensch zunehmend in der Evolution mit. Manche Tiere fügen sich den veränderten Bedingungen.

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Hirsch, Geweih
Wissenschaft

Bewaffnet die Stirn bieten

Horn oder Geweih: Wer trägt was und warum, und woraus besteht der Stirnaufsatz? Eine kleine zoologische Kopfschmuckkunde. von CHRISTIAN JUNG Auf dem Kopf des männlichen Hirschs sitzt ein spitzes Geweih – ein Kopfschmuck, der mit zunehmendem Alter durch Pracht und Größe beeindruckt. In Szene gesetzt durch entsprechendes...

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