Lexikon
Epithẹl
[
das; griechisch
]ein tierisches Gewebe: einschichtige oder (bei Wirbeltieren) mehrschichtige Zelllagen, die äußere Oberflächen und innere Hohlräume begrenzen. Man unterscheidet nach der Form der Zellen Platten-, Pflaster- und Zylinderepithel. Die Epithelzellen können an ihrer Oberfläche eine Kutikula abscheiden; sie können je eine Geißel oder zahlreiche Wimpern tragen (Flimmerepithel). Die Kutikula kann ein Außenskelett bilden (z. B. Chitinpanzer der Insekten). Drüsenzellen sind differenzierte Epithelzellen, die Sekrete bilden und absondern. Epithel, das Sinneszellen enthält, wird als Sinnesepithel bezeichnet.
Wissenschaft
Im Ring der Zeit
Führt die fernste Zukunft zurück zum Urknall? von RÜDIGER VAAS Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins. In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit“, verkündete Friedrich Nietzsche seine tiefe Überzeugung „...
Wissenschaft
Laufen große Menschen schneller?
Warum die Länge der Beine für die Geschwindigkeit beim Laufen nicht entscheidend ist, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Eigentlich klingt es vollkommen einleuchtend, dass ein groß gewachsener Mensch, der mit jedem Schritt ein langes Wegstück zurücklegt, schneller vorankommt als ein kleinerer, dessen Beine nur deutlich kürzere...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Ein Omnibus ohne Fahrer
Leichte Schärfe
Ein neues Meer im Sonnensystem
Inseln der Vielfalt
Die Spuren der ersten modernen Menschen
Zurück zum Mond