Lexikon
Meeresströmungen
Meeresforschung; Meeresströmungen
Meeresforschung; Meeresströmungen
globaler ozeanischer Strömungskreislauf
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durch die Schubkraft des Windes und durch Dichteunterschiede im Wasser entstehende Bewegungen. Anhaltende Winde wie Passate und Monsune setzen das Oberflächenwasser direkt in Bewegung. Steigt das nachströmende Wasser aus der Tiefe auf, so sinkt in den Tropen die Oberflächentemperatur. Dichtedifferenzen im Meer ergeben sich durch unterschiedliche Beträge von Verdunstung, Niederschlag, Ausstrahlung und Erwärmung. In höheren Breiten kommt es im Winter zum Absinken von Oberflächenwasser, das sich in der Tiefe bis weit über den Äquator hinaus verfolgen lässt. Geschwindigkeit und Richtung der Wasserbewegungen werden durch Reibungskräfte und durch die Ablenkung infolge der Erdrotation beeinflusst.
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Versteinerter Kot verrät Paläontologen viel über die frühe Dinosaurier-Evolution. Funde im Südwesten Polens dokumentieren den Aufstieg dieser Reptiliengruppe vor über 200 Millionen Jahren. von BETTINA WURCHE Der Dinosaurier beißt einige saftige Farnwedel ab, danach knabbert er Koniferen-Grün – und schluckt, ohne zu kauen. Im Dino...
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Wie hoch ist die Klimasensitivität?
Klimawissenschaftler streiten sich über eine Zahl. Eine einzige Zahl namens Klimasensitivität. Und nein, das ist kein Maß dafür, wie empfindlich einige Menschen reagieren, wenn ihnen „schon wieder ein blöder Artikel zum Klimawandel“ vorgesetzt wird. Sondern die Klimasensitivität beschreibt eine Eigenschaft jener Computermodelle,...
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