Lexikon
Bẹtablocker
Kurzform für BetarezeptorenblockerArzneimittel, die anstelle der körpereigenen Botenstoffe Adrenalin und Noradrenalin an bestimmten Bindungsstellen (Rezeptoren) in den Muskelzellen der Organe, sog. Betarezeptoren, andocken und deren anregende Wirkung dadurch hemmen. Sie finden Anwendung u. a. bei Bluthochdruck, Angina pectoris, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Tremor und grünem Star, vorbeugend bei starken Migräneanfällen und manchen Angstzuständen.
Wissenschaft
25 Kilo Hautstaub
Wie sehr man sich mit dem Putzen auch bemüht, Staub ist in der Wohnung praktisch allgegenwärtig. Warum das so ist, und wo er herkommt, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Mit einer Fläche von rund zwei Quadratmetern und fünf bis sieben Kilogramm Gewicht ist die Haut das größte und schwerste Organ unseres Körpers. Sie schützt unser...
Wissenschaft
Kleine Teilchen mit großer Wirkung
Mit dem Atem gelangt nicht nur lebenswichtiger Sauerstoff in den Körper: Stickstoffdioxid und Feinstaub gefährden Lunge, Herz und Gehirn. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Täglich atmet ein Erwachsener mindestens 10.000 Liter Luft ein und wieder aus, nimmt dabei Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid ab. Nichts im Körper funktioniert...
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Kühlen per Festkörper
Mikroskopisch kleiner Manipulator
Die Geschichte des Lebens
Sanfter Strom
Gesunde Ernährung ist Gen-Sache
Leben in der Höllenwelt?