Lexikon

Abwehrschwäche

Immunschwäche
die verminderte Fähigkeit des Organismus, sich gegen eindringende Krankheitserreger zu behaupten, was sich in erhöhter Anfälligkeit für Infektionen äußert. Eine Abwehrschwäche kann angeboren sein oder durch mangelhafte Ernährung, Stress, auszehrende Lebensweise, Medikamente oder manche Viren (Aids) hervorgerufen werden.
Regenwürmer, Böden
Wissenschaft

Der Mensch als Regenwurm

Forschende bohren tiefe Löcher in Ackerböden und ahmen damit Regenwürmer nach. Wie Pflanzen im Klimaumbruch davon profitieren, zeigen erste Ergebnisse von Feldversuchen in Hildesheim und Schwerin. von KATJA MARIA ENGEL Mit langen Metallstangen drücken Forschende Löcher in einen Weizenacker in der Nähe von Hildesheim. Damit die...

Farbsicht eines Säuglings
Wissenschaft

Wie Kinder sehen lernen

Bei neugeborenen Kindern reifen die für das Farbsehen zuständigen Sehzellen erst mit der Zeit heran. Doch genau darin könnte ein entscheidender Vorteil für die Sehfähigkeit liegen. Das zeigt ein Vergleich mit Kindern, die blind geboren wurden und erst später durch eine Operation ihr Augenlicht erlangt haben – direkt in voller...

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