Lexikon

Boogie-Woogie

[ˈbugiˈwugi; der; amerikanisch]
lebhafter, technisch anspruchsvoller Klavierstil, der durch rollende, ständig wiederholte Bassfiguren charakterisiert ist; diese werden mit der linken Hand gespielt, während die rechte Bluesvariationen, melodische Gegenlinien oder Blue-Note-Cluster spielt. Boogie-Woogie entstand um 1920 aus dem Barrelhouse-Stil durch eine Gruppe von Jazzpianisten im US-amerikanischen Mittelwesten; er hat mit dem Blues die Form und das Harmonieschema gemein; genremäßig gehört er zum Swing. Ab den 1930er Jahren wurde der Boogie-Woogie weltweit bekannt (u. a. durch T. Dorsey, L. Hampton und C. Basie) und schließlich als Tanz kommerzialisiert.
Schadstoffe, Medizin, Labor
Wissenschaft

Konserviert und archiviert

In der Umweltprobenbank des Bundes lagern Hunderttausende Ampullen, gefüllt mit Blut und Urin. Damit können Experten untersuchen, welche Schadstoffe in den menschlichen Körper gelangen. von FLORIAN STURM (Text) und ESTHER HORVATH (Fotos) An einem Waldrand, rund 15 Autominuten von Münster entfernt, steht Dominik Lermen vor einer...

Fischer_NEU_02.jpg
Wissenschaft

Das schwächere Geschlecht

Nein, in obigem Titel sind nicht die Frauen gemeint, sondern die Männer. Wer glaubt, die männliche Stärke könne durch einen Boxkampf bewiesen werden, weil er zeigt, dass die Herren mit dem Y-Chromosom im Schnitt besser zuschlagen können als ihr Gegenüber mit zwei X-Chromosomen, sollte dies besser nochmal überdenken. Meine...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch