Lexikon
Coen
Brüder Coen, US-amerikanische Filmemacher, (Ethan, * 21. 9. 1957 St. Louis Park, Minn.; Joel, * 29. 11. 1954 St. Louis Park, Minn.); spielen in ihren Werken mit den gängigen filmischen Genrekonventionen; Filme u. a.: „Arizona Junior“ 1987; „Miller’s Crossing“ 1990; „Barton Fink“ 1991; „Fargo“ 1996; „The Big Lebowski“ 1998; „O Brother, Where Art Thou?“ 2000; „The Man Who Wasn’t There“ 2001; „Ladykillers“ 2004; „No Country for Old Men“ 2007; „Burn After Reading“ 2008. Ethan Coen debütierte 2008 mit „Almost an Evening“ in New York als Bühnenautor.
Wissenschaft
Kernkraft: zu teuer und zu langsam?
Es gibt viele schlechte Argumente gegen Kernkraft: So sei der radioaktive Abfall ein großes Problem – obwohl tatsächlich nur sehr geringe Mengen davon anfallen und das meiste davon nur schwach radioaktiv ist. Außerdem sei die Strahlung eine unsichtbare und damit unberechenbare Gefahr – obwohl sie deutlich einfacher messbar ist...
Wissenschaft
Der jüngste Neutronenstern
Astronomen haben in der Großen Magellan’schen Wolke das bizarre Relikt der berühmten Supernova von 1987 gesichtet. Der entstandene Neutronenstern heizt den Staub, der ihn einhüllt, gewaltig auf. von THORSTEN DAMBECK Lange mussten die Astronomen auf diese Sternexplosion warten – etwas Ähnliches war zuletzt zu Beginn des 17....
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Atomare Antreiber
Geschöpfe der Tiefe
Von Farben, Flecken und wichtigen Fragen
Wenn Raum und Zeit erzittern
Rheuma in jungen Jahren
Supraleiter heben ab