Lexikon
Coen
Brüder Coen, US-amerikanische Filmemacher, (Ethan, * 21. 9. 1957 St. Louis Park, Minn.; Joel, * 29. 11. 1954 St. Louis Park, Minn.); spielen in ihren Werken mit den gängigen filmischen Genrekonventionen; Filme u. a.: „Arizona Junior“ 1987; „Miller’s Crossing“ 1990; „Barton Fink“ 1991; „Fargo“ 1996; „The Big Lebowski“ 1998; „O Brother, Where Art Thou?“ 2000; „The Man Who Wasn’t There“ 2001; „Ladykillers“ 2004; „No Country for Old Men“ 2007; „Burn After Reading“ 2008. Ethan Coen debütierte 2008 mit „Almost an Evening“ in New York als Bühnenautor.
Wissenschaft
Schlafmittel stören die natürliche Reinigung des Gehirns
Wer gut schläft, fühlt sich nicht nur ausgeruht, sondern wacht buchstäblich mit frischem Kopf auf, wie eine neue Studie belegt. Demnach spült ein hormonell betriebener Mechanismus während des Tiefschlafs Abfallstoffe aus dem Gehirn weg, die sich tagsüber abgelagert haben. Diese natürliche “Müllabfuhr” reinigt Nacht für Nacht das...
Wissenschaft
Herzmuscheln leiten Sonnenlicht wie Glasfaserkabel
Herzmuscheln leben in Symbiose mit Photosynthese betreibenden Algen in ihrem Inneren. Um diese Untermieter mit Licht zu versorgen, öffnen die Muscheln jedoch nicht einfach ihre Schale. Stattdessen haben sie in der Evolution einzigartige Fenster-Strukturen entwickelt, wie Biologen herausgefunden haben. Diese Fenster leiten das...