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Daubigny

[
dobiˈnji
]
Charles-François, französischer Maler und Grafiker, * 15. 2. 1817 Paris,  19. 2. 1878 Paris; Vertreter der Schule von Barbizon. Seine erste Schaffenszeit wird durch heroische Landschaften bestimmt; nach 1861 Wiedergabe von poetischen Naturstimmungen in feinen Farbabstufungen. Daubigny schuf auch Radierungsfolgen („Cahiers deaux-fortes“ 1851 u. a.).
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Karriere mit Cash

Als ich in den 1970er-Jahren in einem Laboratorium arbeitete und auf eine akademische Karriere hoffte, beobachtete ich immer wieder, wie einzelne Leute mit ihren Publikationen tricksten: Da es weniger auf die Qualität der einzelnen Veröffentlichungen und mehr auf deren Quantität ankam, setzte beispielsweise ein Forscher alles...

Als das ferne Kuipergürtel-Objekt Quaoar einen Hintergrundstern passierte, wurde dessen Licht von Ringmaterie absorbiert, die den Zwergplaneten in einer Distanz von 6,4 Quaoar-Radien umkreist. Doppelt so weit entfernt ist der 80 Kilometer große Mond Weywot (links unten). Der helle Stern oben ist unsere Sonne. ©Illustration: ESA/ATG
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Der seltsame Ring eines Zwergs

Ein Außenseiter im Sonnensystem lässt rätseln: Wieso ist aus dem Ring um Quaoar kein Mond entstanden?

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