Lexikon

Eurpides

Euripides
Euripides
nach Äschylus und Sophokles der größte griechische Tragödiendichter, * kurz vor 480 v. Chr. Salamis (?),  406 v. Chr. Pella, Makedonien. In seinen Dramen werden im Rahmen alter, z.T. aber eigenwillig abgewandelter Stoffe mit nüchternem, wirklichkeitsnahem Blick die religiösen, sittlichen und sozialen Fragen seiner Zeit behandelt. Bei den Figuren wird mehr als zuvor Wert auf das Seelische gelegt. Hauptwerke: „Alkestis“; „Medea“; „Troerinnen“; „Iphigenie in Aulis“; „Iphigenie bei den Taurern“; „Elektra“; „Andromache“; „Orestes“ u. a.
Einstein, Bild, Physiker
Wissenschaft

Einstein und der Tellerwäscher

Ein amerikanischer Immigrant und die verrückte Entdeckungsgeschichte des Gravitationslinsen-Effekts. von RÜDIGER VAAS Manchmal ist die Wissenschaftsgeschichte wie ein spannender Krimi – mit geradezu detektivischer Täter- und Spurensuche. Das gilt auch für die Geschichte des Gravitationslinsen-Effekts, der heute ganz wörtlich den...

Oosterom, Gewächshaus
Wissenschaft

Tomaten unter Glas

In den Niederlanden hat der Anbau im Gewächshaus ein Höchstmaß an Effizienz erreicht. Nun ist die Branche bestrebt, ihre Produktion auch umweltfreundlich und nachhaltig zu gestalten. von KURT DE SWAAF Kim Oosterom mag diesen Ausblick: am Horizont die Hochhäuser von Rotterdam, davor die Polderlandschaft um Oude Leede und über...

Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Kalender

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon