Lexikon
Haube
seit dem Mittelalter Kopfbedeckung der Frauen; im 13. Jahrhundert eng anliegend mit straffem Kinnband getragen, um 1400 als Rüschenhaube, später in England und Frankreich als Stuarthaube bzw. Hörnerhaube. Im Barock war die Fontange, im 18. Jahrhundert die zierliche Négligéhaube gebräuchlich. – „Unter die Haube kommen“ ist eine volkstümliche Bezeichnung für „heiraten“, da im Mittelalter Hauben nur von verheirateten Frauen getragen wurden.
Wissenschaft
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Mit maßgeschneiderten Abwehrzellen lassen sich Blutkrebs und möglicherweise künftig auch andere Krebsarten bekämpfen. von Gerlinde Felix Emily Whitehead hatte Glück im Unglück: Zwar gehörte sie zu den 5 von 100000 Kindern unter sechs Jahren, die pro Jahr an einer akuten lymphatischen Leukämie erkranken. Und ihr half die übliche...
Wissenschaft
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So schicksalhaft und unvermeidbar, wie der plötzliche Herztod scheint, ist er nicht. Meist geht dem dramatischen Ereignis eine unerkannte oder unbeachtete Erkrankung des Herzens voraus. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Die Kinder von der Musikschule abholen, noch schnell in den Supermarkt und bloß nicht vergessen, den Hund...
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