Lexikon

Hunderassen

Zuchtrassen des Haushunds (Hunde). Nur wenige Rassen haben annähernd ihren Urtypus bewahrt wie z. B. die Spitze und die nordischen Jagd- und Schlittenhunde, die deshalb in einer Rassengruppe zusammengefasst werden. Daneben werden nach ihrem Verwendungszweck folgende weitere Rassengruppen unterschieden: Hütehunde und Treibhunde (z. B. Deutscher Schäferhund, Collie und Border Collie) ; Haus- und Hofhunde (Pinscher und Schnauzer, doggenartige Hunde wie Dogge, Boxer und Rottweiler und Schweizer Sennenhunde); Terrier (Airedale, Welsh, Scotch, Irish, Jack Russel u. a.); Gesellschafts- und Begleithunde (z. B. Pudel, Mops, Chihuahua); die vielfältige Gruppe der Jagdhunde, darunter wiederum je nach Verwendungsart Lauf- und Schweißhunde (z. B. Foxhound, Beagle, Dachsbracken), Stöber- und Apportierhunde (z. B. Retriever, Spaniel), Vorstehhunde (Münsterländer, Pointer, Setter) und Dachshunde (Teckel); schließlich die Windhunde (z. B. Whippet, Greyhound, Irischer Wolfshund, Afghane).
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Langhaardackel
Langhaardackel
Der Langhaardackel hat weiches und glänzendes Haar. Besonders lang ist es unter dem Hals, am Schwanz und an den Ohren.
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Schäferhund
Schäferhund
Aufgrund seiner Wachsamkeit, seiner Treue und Ausdauer ist der Schäferhund ein ausgezeichneter Wachhund. Im Bild ein Deutscher Schäferhund.
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Airedaleterrier
Airedaleterrier
Der Airedaleterrier weicht in der Größe von den anderen Terriern mit 60 cm Schulterhöhe erheblich ab. Wegen seiner Zuverlässigkeit und leichten Dressurfähigkeit gehört er zu den anerkannten Schutzhundrassen.
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Afghanischer Windhund
Afghanischer Windhund
Der Afghane oder Afghanische Windhund hat langes Seidenhaar und wirkt dadurch sehr graziös. Als Luxus- und Modehund ist er weit verbreitet.
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