Lexikon

Indien

Bodenschätze und Energie

Indien verfügt über reiche Rohstoffvorkommen und fördert vor allem Eisenerze, Kohle, Erdöl und Bauxit sowie Mangan (größter Produzent der Erde). Mittlerweile deckt das Land über ein Drittel seines Erdölbedarfs aus eigener Förderung. Die Stein- und Braunkohlevorkommen werden zu über zwei Dritteln für die Stromerzeugung genutzt. Auch die Wasserkraft und Kernenergie (14 Kernkraftwerke) sind für die Energieerzeugung bedeutsam, doch sind bis heute weite Gebiete nicht an das Elektrizitätsnetz angeschlossen.
  1. Einleitung
  2. Natur und Klima
    1. Dekanhochland und Ghats
    2. Tiefland von Ganges und Brahmaputra
    3. Himalaya
    4. Monsunklima
  3. Bevölkerung
    1. Völker- und Sprachenvielfalt
  4. Bildung
  5. Staat und Politik
  6. Wirtschaft und Verkehr
    1. Bedeutende Landwirtschaft
    2. Bodenschätze und Energie
    3. Vielfältige Industrie
    4. Dienstleistungssektor, Handel und Tourismus
    5. Verkehr
  7. Geschichte
    1. Von der Induskultur zum Mogulreich
    2. Von der Kolonialzeit zur Unabhängigkeit
    3. Die Regierungen Nehru und Gandhi
    4. Die Entwicklung seit den 1990er Jahren
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