Lexikon
Johnson
[ˈdʒɔnsən]
Harry G., US-amerikanischer Nationalökonom, * 26. 5. 1923 Toronto, Kanada, † 9. 5. 1977 Genf; liberaler Vertreter der neueren angelsächsischen Geldtheorie, die dem Geld und der Geldpolitik eine zentrale Rolle in wirtschaftspolitischen Stabilisierungsstrategien zuspricht. Den monetaristischen Konzepten zur Geldmengensteuerung stand Johnson aus pragmatischen Gründen reserviert gegenüber. Hauptwerke: „Essays in Monetary Economics“ 1967, deutsch „Beiträge zur Geldtheorie und Geldpolitik“ 1969; „Inflation and the Monetarist Controversy“ 1972.
Wissenschaft
Regenwasser könnte erste Zell-Vorläufer stabilisiert haben
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Wissenschaft
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Chatbots können uns den Eindruck vermitteln, sie würden unsere Gefühle verstehen und empathisch darauf eingehen. Dabei wirken die Texte oft so authentisch, dass kein Unterschied mehr zu einem menschlichen Kommunikationspartner festzustellen ist. Und doch: Allein das Wissen, dass man mit einer künstlichen Intelligenz kommuniziert...