Lexikon

Konquistadren

[
-ki-; spanisch, „Eroberer“
]
die spanischen und portugiesischen Eroberer Süd-, Mittel- und z. T. auch Nordamerikas, die nach der Entdeckung Amerikas in abenteuerlichen Zügen, oft nur mit wenigen Soldaten, den Kontinent durchzogen, die Eingeborenen unterwarfen und die spanische bzw. portugiesische Herrschaft errichteten. Hervorzuheben sind: H. Cortés in Mexiko, F. Pizarro in Peru, D. de Almagro und P. de Valdivia in Chile, P. de Alvarado in Guatemala, N. de Balboa in Panama, P. de Mendoza und M. de Irala im La-Plata-Gebiet, J. de Quesada in Kolumbien und S. de Belalcázar in Ecuador.
Homo sapiens, Mensch, Menschgeschichte
Wissenschaft

Ein Mensch wie wir

Fundstücke belegen: Seit mindestens 40.000 Jahren ist Homo sapiens ein kulturelles Wesen und fähig zu kognitiven Höchstleistungen. von ROLF HEßBRÜGGE Wir haben 7000 Sprachen hervorgebracht, rund 1200 Musikinstrumente geschaffen, vielerlei Tanzformen und Malstile sowie Dutzende wissenschaftliche Disziplinen entwickelt. Wir haben...

Flüsterbremsen, Lärm, Bahn
Wissenschaft

Auch leise ist zu laut

Wer in der Nähe eines Bahngleises wohnt, wird durch Lärm belästigt. Trotz neuer „Flüsterbremsen“ bleibt noch viel zu tun. von ROLAND BISCHOFF Seit über fünf Jahren ist in der Schweiz der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel in Betrieb. Seither fahren täglich 130 bis 160 Züge hindurch, davon zwei Drittel Güter- und ein Drittel...

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