Lexikon
Kundt
August, deutscher Physiker, * 18. 11. 1839 Schwerin, † 21. 5. 1894 Israelsdorf bei Lübeck; Arbeiten auf dem Gebiet der Akustik. Mit den nach ihm benannten Kundt’schen Staubfiguren bestimmte er die Schallwellenlänge. Die Figuren kann man in einem Glasrohr (Kundt’sches Rohr), in dem sich Staubteilchen befinden, durch stehende Wellen erzeugen. Der Staub sammelt sich in den Wellenknoten. Der Abstand zwischen zwei Knoten ist gleich der halben Wellenlänge.
Wissenschaft
Die Mondtäuschung
Warum der Mond manchmal kleiner und manchmal größer erscheint, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Schon vor mehr als 2.000 Jahren machte sich der griechische Philosoph Aristoteles Gedanken über ein Phänomen, das wohl jeder kennt: Wenn der Mond tief über dem Horizont steht, erscheint er viel größer als hoch oben am Himmel....
Wissenschaft
Asteroid Ryugu: Doch nicht so weit gereist?
Er galt bisher als ein exotischer Einwanderer aus dem Randbereich unseres Sonnensystems. Doch nun stellen neue Untersuchungsergebnisse von Probematerial des Asteroiden Ryugu die bisherigen Vorstellungen seiner Entstehungsgeschichte sowie die seiner Verwandtschaft infrage. Die unterschiedlich kohlenstoffreichen Asteroiden sind...
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