Lexikon
Lüneburger Heide
Landschaft des Norddeutschen Tieflands zwischen Unterelbe und Aller, rund 7200 km2, im Wilseder Berg 169 m; infolge von Rodung, starker Beweidung durch Schafherden sowie durch Abtragung der oberen Humusschicht zum Düngen der Ackerflächen herrschte von der Bronzezeit bis zum 19. Jahrhundert die Heide vor, seitdem Aufforstung mit Kiefern und Fichten sowie Ausdehnung der landwirtschaftlichen Gebiete; Naturpark „Lüneburger Heide“ im Nordwesten und „Südheide“ nördlich von Celle mit Heidekraut, Ginster, Wacholder als typische Vegetation; Erdölgewinnung; Fremdenverkehr.
Wissenschaft
Klonen für den Arterhalt
Im Kampf um das Überleben der vom Aussterben bedrohten Schwarzfußiltisse haben US-amerikanische Genetiker wichtige Durchbrüche erzielt. Ein Modell – auch für andere Arten? von ROMAN GOERGEN Die beiden neugeborenen Iltisse, die in den Schlagzeilen stehen, könnten auf den ersten Blick auch nur gewöhnliche Hausfrettchen sein. Doch...
Wissenschaft
Gesundheit junger Menschen weltweit leidet
Junge Menschen stehen vor zahlreichen Herausforderungen: Ihre Umwelt verändert sich durch den Klimawandel, gewaltsame Konflikte bedrohen ihre Sicherheit und die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, aber auch neue Risiken. Zugleich nehmen psychische Erkrankungen und Adipositas zu. Eine internationale Kommission hat sich...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
News der Woche 1.11.2024
Sternentod der besonderen Art
Autoren mit Sternchen
Wirbel mit Potenzial
Flora. Fauna. FUNGA.
Die wilde Geschichte der Milchstraße