Lexikon

Montpellier

[
mɔ̃pəˈlje
]
südfranzösische Stadt im Languedoc, Hauptstadt der Region Languedoc-Roussillon und des Départements Hérault, unweit der Mittelmeerküste, 248 000 Einwohner; 3 Universitäten und andere Hochschulen, biologisches Forschungszentrum; gotische Kathedrale (14. Jahrhundert), Adels- und Kaufmannspaläste (17./18. Jahrhundert), Parkanlage mit Wasserschloss (18. Jahrhundert) und Aquädukt, botanischer Garten, Sternwarte; Mittelpunkt eines bedeutenden Weinbaugebiets; Herstellung von Großrechnern, Maschinen-, Metall-, Textil-, Elektro-, Nahrungsmittel- und chemische Industrie; Fremdenverkehr.
Wissenschaft

Ein Erdbeben änderte einst den Verlauf des Ganges

Gewaltige Erschütterungen prägten einst einen mächtigen Strom Asiens: Vor 2500 Jahren hat ein schweres Erdbeben abrupt den Hauptkanal des Ganges im heutigen Bangladesch verlagert, geht aus einer Studie hervor. Dies war wohl mit weiträumigen Überflutungen in der Deltaregion verbunden. Ein erneutes Ereignis dieser Art würde sich in...

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Wissenschaft

Warum erkältet man sich im Winter leichter?

Kälte, Nässe oder Zugluft sind nicht daran schuld, wenn die Nase läuft. Des Rätsels Lösung verrät Dr. med. Jürgen Brater. Auch wenn ein grippaler Infekt im allgemeinen Sprachgebrauch „Erkältung“ genannt wird, ist Kälte allein nicht in der Lage, ihn auszulösen. Wäre es anders, müssten Eskimos oder Polarforscher, die im ständigen...

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