Lexikon
Mọstar
Gerhart Herrmann, eigentlich G. Herrmann, deutscher Schriftsteller, * 8. 9. 1901 Gerbitz, Anhalt, † 8. 9. 1973 München; Journalist, zunächst Lehrer, dann Journalist in Bochum, Berlin und München; schrieb 1932 unter dem Titel „Der schwarze Ritter“ eine Karl-Marx-Biografie, die von den Nationalsozialisten verboten wurde; 1933–1945 emigriert; gründete 1945 mit Heinz Hartwig in Bad Reichenhall das politische Reisekabarett „Die Hinterbliebenen“; schrieb Dramen („Meier Helmbrecht“ 1946), zeitbezogene Stücke, Erzählwerke und Gerichtsreportagen („Im Namen des Gesetzes“ 1950; „Liebe vor Gericht“ 1961) sowie kulturhistorische Plaudereien („Weltgeschichte höchst privat“ 1954; „Das Wein- und Venusbuch vom Rhein“ 1960 und 1964).

Wissenschaft
Blutgruppen unserer Vorfahren entschlüsselt
Unsere Blutgruppen bestimmen nicht nur darüber, wem wir Blut spenden können. Sie prägen auch unser Risiko für bestimmte Krankheiten – und geben Einblicke in unser genetisches Erbe. Analysen der Genome von Neandertalern und frühen Vertretern des Homo sapiens, die vor 120.000 bis 16.500 Jahren lebten, geben nun Einblicke darin, wie...

Wissenschaft
Zehn Arten von Überlichtgeschwindigkeit
Quantenteleportation, Raumexplosion und Dimensionsflucht – rasante Exkursionen zu erstaunlichen Effekten der modernen Physik von RÜDIGER VAAS Überlichtgeschwindigkeit ist nicht gleich Überlichtgeschwindigkeit. Es kommt auf die jeweils relevanten Kontexte und Begriffe an. Wer glaubt, dass aufgrund der Relativitätstheorie...
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