Lexikon

Neumen

[
Singular die Neume; griechisch, „Wink“
]
aus dem 8.11. Jahrhundert überlieferte Notenschrift mit über den Textworten angegebenen Zeichen in Form von Punkten, Strichen, Haken, die jedoch noch nicht die genaue Tonhöhe und Tondauer angeben, sondern nur die Richtung des Melodieverlaufs andeuten und dem Sänger lediglich als Gedächtnisstütze dienen. Im 10. Jahrhundert begann man, durch Einführung von Linien die Tonhöhen genauer anzuzeigen. Hieraus entwickelten sich die Choralnotation und die Mensuralnotenschrift.
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Lärm, dichte Bebauung, schlechte Luft – der Alltag in der Großstadt erzeugt Stress. Dagegen helfen neue Konzepte von Stadtforschern und Umweltpsychologen. von EVA TENZER Seit 2008 leben weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Und die Urbanisierung schreitet voran. Laut Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO...

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