Lexikon

Neumen

[
Singular die Neume; griechisch, „Wink“
]
aus dem 8.11. Jahrhundert überlieferte Notenschrift mit über den Textworten angegebenen Zeichen in Form von Punkten, Strichen, Haken, die jedoch noch nicht die genaue Tonhöhe und Tondauer angeben, sondern nur die Richtung des Melodieverlaufs andeuten und dem Sänger lediglich als Gedächtnisstütze dienen. Im 10. Jahrhundert begann man, durch Einführung von Linien die Tonhöhen genauer anzuzeigen. Hieraus entwickelten sich die Choralnotation und die Mensuralnotenschrift.
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