Lexikon

Pausewang

Gudrun, deutsche Schriftstellerin, * 3. 3. 1928 Wichstadtl, Ostböhmen; 19561972 Lehrtätigkeit an deutschen Schulen in Chile, Venezuela und Kolumbien; schildert politische und soziale Missstände in Lateinamerika: „Rio Amargo“ 1959; „Karneval und Karfreitag“ 1976; „Die Freiheit des Ramón Acosta“ 1981. In zahlreichen Jugendbüchern greift sie Zeitthemen auf, z. B. die Gefahren einer atomaren Katastrophe („Die letzten Kinder von Schwenenborn“ 1983, „Die Wolke“ 1987) oder Umweltzerstörung („Es ist doch alles grün“ 1998). Weitere Werke: „Fern von der Rosinkawiese“ 1989; „Die Rotwengel-Saga“ 1993; „Barfuß durch die große Stadt“ 1999; „Die Meute“ 2006; „Neues vom Räuber Grapsch“ 2008.
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Designerbabys aus dem Labor

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Die Ästhetik trügt: Plasik im Meer ist für viele Tiere lebensbedrohlich, etwa wenn sie es für Nahrung halten und verschlucken.
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Ein buntes Plastik-Meer

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