Lexikon
Pausewang
Gudrun, deutsche Schriftstellerin, * 3. 3. 1928 Wichstadtl, Ostböhmen; 1956–1972 Lehrtätigkeit an deutschen Schulen in Chile, Venezuela und Kolumbien; schildert politische und soziale Missstände in Lateinamerika: „Rio Amargo“ 1959; „Karneval und Karfreitag“ 1976; „Die Freiheit des Ramón Acosta“ 1981. In zahlreichen Jugendbüchern greift sie Zeitthemen auf, z. B. die Gefahren einer atomaren Katastrophe („Die letzten Kinder von Schwenenborn“ 1983, „Die Wolke“ 1987) oder Umweltzerstörung („Es ist doch alles grün“ 1998). Weitere Werke: „Fern von der Rosinkawiese“ 1989; „Die Rotwengel-Saga“ 1993; „Barfuß durch die große Stadt“ 1999; „Die Meute“ 2006; „Neues vom Räuber Grapsch“ 2008.
Wissenschaft
Einstein und die Lichtmauer
Sind Überlichtgeschwindigkeiten möglich? von RÜDIGER VAAS Beim Anblick der Sterne verfalle ich ins Träumen, genauso wie ich bei den schwarzen Punkten ins Träumen komme, die auf einer Landkarte Städte und Dörfer markieren“, hat der Maler Vincent van Gogh einmal gestanden. „Warum, frage ich mich, sollten die leuchtenden Punkte am...
Wissenschaft
Testfall Sonnensystem
Die Relativitätstheorie wird immer genauer geprüft. Nun haben Astronomen die Lichtablenkung bei Planeten und sogar Monden im Visier. von RÜDIGER VAAS Lichtstrahlen werden von der Schwerkraft abgelenkt, wie Albert Einstein im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie 1915 voraussagte – das gehört zu den größten Entdeckungen...
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