Lexikon
Staudinger
Hermann, deutscher Chemiker, * 23. 3. 1881 Worms, † 8. 9. 1965 Freiburg im Breisgau; grundlegende Untersuchungen hochmolekularer Stoffe; entdeckte u. a. eine quantitative Beziehung zwischen dem Molekulargewicht und der Viskosität von Lösungen dieser Stoffe; Nobelpreis für Chemie 1953.
Staudinger, Hermann
Hermann Staudinger
© Corbis/Bettmann/UPI
Nobelpreis: Verleihung 1953
Nobelpreisverleihung 1953
Glückliche Nobelpreisträger in Stockholm (von links): Fritz Lipmann, amerikanischer Biochemiker, Hermann Staudinger, deutscher Chemiker, Frits Zernike, niederländischer Physiker und Hans Adolf Krebs, britischer Biochemiker.
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Wissenschaft
Tobias Erb
(*1979) ist Biochemiker am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er Stoffwechsel-Mechanismen. Der Fokus liegt dabei auf der Umwandlung von Kohlendioxid durch Bakterien, Algen und Pflanzen – und wie sich dieser Prozess synthetisch verbessern lässt.
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Wissenschaft
Kleinplaneten unter der Lupe
Die Erforschung der Planetoiden tritt in eine neue Phase: Im Labor analysieren Wissenschaftler den Urstoff, aus dem sich einst die großen Planeten formten.
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